Migration
Wir wollen eine Schweiz, die menschlich und bestimmt ist.
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Die grosse Zahl von Kindern, Frauen und Männern, die in den letzten Jahren wegen Armut und Krieg, aber auch fehlenden Zukunftsperspektiven den Weg nach Europa beschritt, haben die Grenzen der europäischen Solidarität aufgezeigt. Die Länder an den Schengen-Aussengrenzen wie Italien, Spanien oder Griechenland stehen unter enormem Druck. Die Schweiz befindet sich inmitten von Europa und ist diesem Druck auch ausgesetzt.
Während Links bereit ist, allen fraglos Tür und Tor zu öffnen, strebt Rechts die hermetische Abriegelung der Schweiz an. Was die Schweiz braucht, ist eine vorausschauende Migrationspolitik. Es gilt jene, die in die Schweiz kommen und hier bleiben dürfen, zu integrieren. Es gilt, unsere Werte des Zusammenlebens zu wahren und die Diskussion über diese Werte auch mit Personen aus anderen Kulturkreisen zu führen. Missbrauch unserer sozialen Systeme tolerieren wir hingegen nicht.
Die humanitäre Tradition der Schweiz soll bewahrt werden. Asyl soll nur unter Einhaltung unserer Gesetze gewährt werden. Für die Mitte ist klar:
Entwicklungszusammenarbeit soll verstärkt an Fortschritte gekoppelt werden. So unterstützen wir Menschen vor Ort und wahren gleichzeitig unsere eigenen Interessen. Für die Mitte:
Wir Schweizerinnen und Schweizer glauben an den gesellschaftlichen Zusammenhalt, Gleichheit vor dem Recht, Freiheit und Eigenverantwortung, aber auch an Solidarität und Toleranz. Personen aus anderen Kulturkreisen sollen diese Werte auch respektieren und gewärtigen. Für die Mitte: